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Geboren um 336 in Savaria, dem heutigen Szombathely (Steinamanger, Ungarn), als Sohn eines römischen Tribunen. Schon mit 15 Jahren kam er zur Reiterei nach Gallien. Am
Stadttor von Amiens teilte er mit einem Armen seinen Mantel. Mit 18 Jahren empfing er die Taufe, zwei Jahre später gab er den Militärdienst auf. Martin gründete das erste Kloster in Gallien,
wurde 371 Bischof von Tours und widmete sich unermüdlich der Verkündigung des Glaubens. Er starb am 8. November 397. Seine Verbindung zum Mönchsideal und zum Apostolat wurde vorbildlich für das
ganze Abendland.
Seine Bestimmung zum Patron für das Burgenland erfolgte per Dekret der Ritenkongregation vom 10. Dezember 1924.
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REGION EISENSTADT ›
7. Donnerskirchen, Pfarrkirche
8. Eisenstadt, Dom- & Stadtpfarrkirche
REGION ROSALIA ›
24. Loipersbach i. Bgld., Filialkirche
26. Mattersburg, Pfarrkirche
REGION SONNENLAND MITTELBURGENLAND ›
38. Markt St. Martin, Pfarrkirche
REGION OBERWART - BAD TATZMANNSDORF ›
44. Deutsch Schützen, ehem. Pfarrkirche
50. Schachendorf, Pfarrkirche
52. St. Martin in der Wart, Pfarrkirche
REGION GÜSSING-STEGERSBACH ›
55. Gerersdorf bei Güssing, Pfarrkirche
REGION JENNERSDORF ›
65. Mogersdorf, Pfarrkirche
68. Königsdorf, Pfarrkirche
69. St. Martin a.d. Raab, Pfarrkirche
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EISENSTADT ›
die ungarische Ortsnamenform „Kismarton“ bedeutet „Klein-Martin“
MATTERSBURG ›
bis ins 20. Jh. hieß der Ort Mattersdorf (Martinsdorf).
Die ungarische Ortsnamenform „Nagymarton“ bedeutet „Groß-Martin“
MARKT ST. MARTIN ›
MARKT ST. MARTIN an der Raab ›
MARKT ST. MARTIN in der Wart ›