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Die Nordroute des österreichisch-ungarischen Marienweges (Mária út) beginnt bzw. endet im Wallfahrtsort Frauenkirchen und führt durch den Seewinkel am Zicksee bei St. Andrä und der Langen Lacke im Nationalpark Neusiedlersee vorbei, am Feriendorf Vila Vita (St. Martinskapelle) über die Straße zwischen Apetlon und Pamhagen nach Ungarn. Über Sarród – Fertőd – Hidegség – Sopron und Ágfalva führt die Route wieder ins Burgenland. Von Schattendorf zum Öden Kloster in Baumgarten über Walbersdorf und Mattersburg nach Forchtenstein geht es weiter nach Walpersbach in Niederösterreich. Über Würflach – Puchberg – Schwarzau erreicht man letztendlich Mariazell. Die Gesamtlänge der nördlichen Route beträgt insgesamt 184 km, von denen ca. 40 km durch das Burgenland führen.
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MÁRIA ÚT KÖZHASZNÚ EGYESÜLET
Dr. Molnár András
8200 Veszprém, Házgyári út 7
web ›
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Frauenkirchen
: : Basilika Maria auf der Heide, Franziskanerkloster, Kalvarienberg
: : Jüdischer Friedhof
: : St. Martinus-Pilgerkreuz, „Garten der Erinnerung“
: : Mahnmale der Heimat Vertriebenen Ungarndeutschen
Seewinkel
: : Zicksee bei St. Andrä
: : Lange Lacke bei Apetlon (Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel)
: : St. Martinskapelle im Feriendorf Vila Vita
: : Steppentierpark Pamhagen
Schattendorf
: : Pfarrkirche Hl. Erzengel Michael
: : Hügelgräberfeld
Baumgarten
: : Ödes Kloster – ehem. Paulinerkloster
: : Pfarrkirche Hl. Petrus und Paulus
: : Hügelgrab Krippelberg
Walbersdorf / Mattersburg
: : „Schiefer Evangelischer Glockenturm“, Zwiebelturm - Walbersdorf
: : Pfarrkirche Hl. Martin
: : Jüdischer Friedhof
: : Bahnviadukt
Forchtenstein
: : Burg
: : Wallfahrtskirche Mariä Aufnahme in den Himmel
: : Rosalienkapelle